Die schlechte Laune taucht immer wieder auf und gehört im Winter schon zum Standard. In diesen Zeiten fehlt die Motivation und damit sinkt die Leistungsfähigkeit und die Lebensqualität, was wiederum dem Erfolg im Wege steht.
Auch mehrere Krankheitsbilder sind mit Stress und Unzufriedenheit in Verbindung gebracht worden. Daraus entsteht schließlich ein langandauernder Zyklus.
Für Glücksgefühle verantwortlich sind hauptsächlich die Botenstoffe Dopamin, Serotonin, Noradrenalin, Endorphine, Phenethylamin und Oxytocin. Auch das Schlafhormon Melatonin hilft mit, indem es für Gelassenheit sorgt.
Die Gute-Laune-Verfahren
Meditation. An ersten Stelle steht die Meditation. Sie hilft dabei von allen Gedanken frei zu werden und alles Negative zu vergessen. Sie fühlen sich erholt, stark und können mit voller Motivation weiter durch den Tag. Sie ist auch der Kerngedanken der anderen „Gute Laune Methoden“.
Atemübungen. Stress führt zu einer unregelmäßigen und kürzeren Atmung. Atmen Sie konzentriert wiederholt tief ein und aus, als würden Sie alles Negative auspusten. Das beruhigt die Nerven und führt auch generell zu einer besseren Konzentration und Leistungsfähigkeit.
Lassen Sie die Negativität raus. Gehen Sie zum Sport, das hilft beim Stressabbau. Wenn sie sich völlig auslasten nehmen Sie gar keinen Stress mehr war. (zum Artikel Sport und mentale Gesundheit)
Lächeln Sie sich Gesund. Hier finden Sie mehr dazu.
Schlafen Sie genug. Zwischen 6 und 8 Stunden Schlaf ist das Durchschnittsoptimum für das Schlaf-Wach-Verhältnis. Wer zu lange oder zu wenig schläft ist den Tag über schwächer.
Autogenes Training. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, dass ihr linker Arm schwer wird. Das hat die gleichen Auswirkungen wie Atemübungen.